Simone Barrientos

KÜNSTLERIN AKTIVISTIN FEMINISTIN . KULTURLOBBYISTIN.

Neue Osnabrücker Zeitung: Warum kommen Corona-Hilfen nicht bei der Kultur an?

Ralf Döring hat ausführlich über die Problematik bei der Auszahlung der Corona-Hilfen im Kulturbetrieb berichtet. Hier ein Ausschnitt: »Zumindest die Kulturpolitiker kennen das Problem.

Meine Sitzungswochen: 16. November bis 29. November 2020

Der Kampf um eine angemessene, schnelle und unbürokratische Unterstützung für Kunst- und Kulturschaffende ist noch lange nicht vorbei.

Was wir brauchen ist mehr Vielfalt, mehr Akzeptanz, mehr Solidarität!

Sehr geehrter Präsident! Werte Kolleginnen und Kollegen! „Die Demokratie ist nicht die Herrschaft der Mehrheit, sondern die Beschützerin der Minderheiten.“ Das sagte der Schriftsteller Albert Camus, und er hat recht, finde ich.

Bilanz der Kultur-Milliarde steht aus

Eine schriftliche Anfrage der kulturpolitischen Sprecherin der LINKEN im Bundestag, Simone Barrientos, zum aktuellen Stand der Zuwendung von Förder-und Projektmitteln bei der sog.

Rekommunalisierung von privaten Krankenhäusern

Nach Gesprächen mit Personalvertretungen und mit Geschäftsführungen in medizinischen Einrichtungen im Landkreis Würzburg stellt Simone Barrientos, Bundestagsabgeordnete der Fraktion DIE LINKE, zur Privatisierung bzw.

MDR: Massen-Mails gegen das Infektionsschutzgesetz

Uwe Jahn berichtet in mdr Aktuell von den Massenmails, die im Vorfeld der Abstimmung zum Infektionsschutzgesetz auch meinen Account erreicht haben. »Mails über Mails, es werden täglich mehr. Betroffen: Abgeordnete aller Fraktionen.

Stillstand für Solo-Selbständige: LINKE fordert fiktiven Unternehmer:innenlohn

Simone Barrientos MdB, Sprecherin für Kulturpolitik der Bundestagsfraktion DIE LINKE und Obfrau im Kulturausschuss kommentiert die angekündigte “Neustarthilfe für Soloselbständige”: “Unbürokratisch, umfassend und flächendeckend sollten

Der Freitag: Totgeschwiegen

In einem Gastbeitrag in Der Freitag schreibe ich anhand von zwei Neuerscheinungen über Antiziganismus in der DDR - und wie Diskriminierung von Sinti und Roma dort verschwiegen wurde.

Proletarisches Theater: Klasse, Corona?

„Unsere ‚Stücke’ waren Aufrufe, mit denen wir in das aktuelle Geschehen eingreifen.” Vor gut 100 Jahren, am 14. Oktober 1920, fand in der Berliner Hasenheide die erste Agitprop-Aufführung in der Weimarer Republik statt.

The Show is over! Gemeinsame Erklärung zum „Lockdown light“

Gemeinsame Erklärung der  kulturpolitischen Sprecher:innen der Fraktionen DIE LINKE 03.11.2020 Für die Kultur- und Veranstaltungsbranche ist der „Lockdown light“ keinesfalls light, sondern bedeutet für die Beschäftigten eine zunehmende Ve

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