Seit Mitte März lebt die Veranstaltungsbranche ohne Aufträge und ohne Einkommen. Unmittelbar vor dem »Lockdown light« war die Interessenvertretung #AlarmstufeRot zu Gast in der Fraktion DIE LINKE.
Aus der Kulturszene sind im noch laufenden Hilfspaket bereits 112 Millionen Euro an Mehrbedarf angemeldet worden.
Ralf Döring hat ausführlich über die Problematik bei der Auszahlung der Corona-Hilfen im Kulturbetrieb berichtet. Hier ein Ausschnitt: »Zumindest die Kulturpolitiker kennen das Problem.
Eine schriftliche Anfrage der kulturpolitischen Sprecherin der LINKEN im Bundestag, Simone Barrientos, zum aktuellen Stand der Zuwendung von Förder-und Projektmitteln bei der sog.
Simone Barrientos MdB, Sprecherin für Kulturpolitik der Bundestagsfraktion DIE LINKE und Obfrau im Kulturausschuss kommentiert die angekündigte “Neustarthilfe für Soloselbständige”: “Unbürokratisch, umfassend und flächendeckend sollten
Einige Hilfen für den Kultur-und Veranstaltungsbereich sind unter dem Titel NEUSTART KULTUR von der Regierung auf den Weg gebracht, obwohl Solo-Selbständige in diesen Bereichen immer noch stark benachteiligt bleiben.
Die Bundesregierung will die Corona-Hilfen für KMU und Soloselbständige verbessern. Es bleiben aber Zweifel, ob die Ausgestaltung so verläuft, dass die Mittel auch abfließen. Bislang fließen die Mittel nicht bedarfsgerecht.
„Unsere ‚Stücke’ waren Aufrufe, mit denen wir in das aktuelle Geschehen eingreifen.” Vor gut 100 Jahren, am 14. Oktober 1920, fand in der Berliner Hasenheide die erste Agitprop-Aufführung in der Weimarer Republik statt.