„Kultur ins Grundgesetz“ fordert eine Initiative von Kulturarbeiterinnen und Kulturarbeitern in einer Petition, die schon über 7.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden hat.
Seit Mitte März lebt die Veranstaltungsbranche ohne Aufträge und ohne Einkommen. Unmittelbar vor dem »Lockdown light« war die Interessenvertretung #AlarmstufeRot zu Gast in der Fraktion DIE LINKE.
Eine schriftliche Anfrage der kulturpolitischen Sprecherin der LINKEN im Bundestag, Simone Barrientos, zum aktuellen Stand der Zuwendung von Förder-und Projektmitteln bei der sog.
„Unsere ‚Stücke’ waren Aufrufe, mit denen wir in das aktuelle Geschehen eingreifen.” Vor gut 100 Jahren, am 14. Oktober 1920, fand in der Berliner Hasenheide die erste Agitprop-Aufführung in der Weimarer Republik statt.
Im Tagesspiegel schreibt Jonas Bickelmann über die Artothek, die Kunstsammlung des Deutschen Bundestages.
Kunst und Kultur sind gesellschaftsrelevant. Sie helfen uns, unterschiedliche Perspektiven auf unser Miteinander, auf unsere Lebens- und Konsumweisen sowie auf unsere Werte zu werfen und diese zu hinterfragen.
"In Bayern und bundesweit gelten Clubs und Musikfestivals als Superspreader, sie mussten früh schließen, eine Wiederaufnahme des Betriebs ist nicht absehbar. Nun die Existenz zu sichern, fällt vielen von ihnen schwer.
Durch die Corona-Pandemie ist das öffentliche Kulturleben zum Erliegen gekommen, Kulturschaffende verlieren Aufträge und Jobs – und die Räume der Kultur können nicht mehr in gewohnter Form bespielt werden.
Kultur wird gemacht! Die Macher*innen aber bleiben in der Corona-Krise auf der Strecke. Wer Kultur in all ihrer Vielfalt will, muss diejenigen stärken, die Kunst und Kultur schaffen.