Pressemitteilungen
Pressemitteilungen und Statements von Simone Barrientos.
Pressemitteilungen und Statements von Simone Barrientos.
Simone Barrientos: „Freue mich auf den Wahlkampf tollem Team!“ Die LINKE Bundestagsabgeordnete Simone Barrientos kandidiert für das Amt der Landrätin im Landkreis Würzburg.
Ayşegül Tözeren wurde am 20. August 2019 bei einer Razzia in ihrem Haus in der Türkei festgenommen. Die Autorin und Journalistin hatte maßgeblich die Kampagne zur Freilassung von Aslı Erdoğan initiiert.
„Kurdische Musik und Literatur gehören zur Gegenwartskultur Deutschlands. Es ist unsere politische Verantwortung, diese Kultur zu schützen und den Zugang zu ermöglichen.
Kommentar von Simone Barrientos zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Linksfraktion zu „Gefährdung von Verlagen und Buchhandlungen durch Erhöhung des Portos für Büchersendungen“ „Ich freue mich, dass die Bundesr
»Ich finde es unsäglich, dass unser Würzburger Oberbürgermeister, Christian Schuchardt, den Kongress der Akademie für Psychotherapie und Seelsorge (APS) begeistert in unserer Stadt begrüßt.
Würzburg. Am 7. April 1919 um 14:00 Uhr rief der Schreiner Toni Waibel die Räterepublik in Würzburg aus.
„Die Insolvenz des Logistikunternehmens KNV hat dramatische Folgen für die Branche. Die Dimension ist bisher kaum abzusehen. Jetzt ist schnelle und konkrete Vernetzung und Unterstützung gefragt. Eine Krisenintervention halte ich für angebracht.
"Immer mehr inhaberinnengeführte Buchhandlungen verschwinden vom Markt. Schon das hat zu einem Kahlschlag in vielen Gebieten Deutschlands geführt. Nun treffen die Veränderungen einen Branchenriesen, dessen Kraft jedoch benötigt wird.
Das Verbot des Mezopotamien Verlags und Mir Multimedia ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und ein trauriger Tag für die Buchbranche. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat am 12. Februar 2019 zwei Verlage verboten, als Grund gibt er e
"Wer wie ich im Kulturausschuss sitzt, weiß, woher der Wind weht, wenn die AFD das Wort ergreift, die sich so gern auf die Freiheit des Wortes beruft, um unsägliches sagbar zu machen“, erklärt Simone Barrientos, Kulturpolitische Sprecherin d