
Kathrin Flach Gomez, Landessprecherin: „Aufgrund erhöhter Infektionszahlen sind erneute Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens notwendig.

Mit der Verabschiedung des Nachtragshaushalts im Deutschen Bundestag wurde auch der Weg frei gemacht für die sogenannte Kulturmilliarde: Die steht jetzt - als Teil des 100 Milliarden Euro umfassenden Konjunkturpakets - zur Stärkung der kulturellen

Die Aktion "Stumme Künstler" war gestern in Würzburg. Die Initiative macht auf die existenzielle Bedrohung von Kulturschaffenden und Soloselbständigen durch die Coronakrise aufmerksam.

„Wir können mit den Kulturschaffenden kein Russisch Roulette spielen. Die Existenzsicherung darf nicht davon abhängen, ob man im richtigen Bundesland lebt.

Öffentliche Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen und Journalist*innen, die aufgrund der Schutzmaßnahmen vor der Verbreitung des Coronavirus in finanzielle Nöte geraten, dürfen nicht allein gelassen werden.

Die zahlreichen Hilferufe von Kulturschaffenden und vor allem von ihren Verbänden in Folge der Corona-Pandemie zeigen erste Wirkung.

„DIE LINKE unterstützt die Forderungen des Deutschen Kulturrates nach einer unbürokratischen und schnellen Lösung im Rahmen eines Nothilfeprogramms für Kultur“, erklärt Simone Barrientos, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, m

Resolution zur VVN-BdA der Ständigen Kulturpolitischen Konferenz der Partei DIE LINKE Die VVN-BdA ist eine der traditionsreichsten, antifaschistischen und zutiefst demokratischen Zusammenschlüsse Deutschlands.

Am 4. November 1989, genau heute vor 30 Jahren, gab es die erste offiziell angemeldete Protestdemonstration in der DDR. 500 000 Menschen waren nach Berlin gekommen, um für ein entstaubtes, demokratisches Land zu demonstrieren.