
Respekt und Relevanz für Kultur auf lange Sicht Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Kulturleben lahmgelegt. Die Künstlerinnen und Künstler, ganz besonders die freien und auch die Gewerke dahinter, trifft das existenziell.

Unter der Überschrift »Die Linke will das Grundgesetz ändern« berichtet die Stuttgarter Zeitung über den Vorschlag von Simone Barrientos, Kultur als Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen. Online Artikel vom 12.06.20: Stuttgarter-Zeitung.de

Grup Yorum ist eine linke Musikband, die seit 1985 existiert. Mit ihren Liedern setzen sie sich für die Rechte der unterdrückten Bevölkerungsgruppen ein.

Kunst und Kultur sind systemrelevant! Und zwar für die Demokratie! Unter diesem Motto setze ich mich für den Schutz von Kultur und die Unterstützung von Kulturschaffenden währende der Corona-Pandemie ein.

Öffentliche Kultureinrichtungen sowie Künstler*innen und Journalist*innen, die aufgrund der Schutzmaßnahmen vor der Verbreitung des Coronavirus in finanzielle Nöte geraten, dürfen nicht allein gelassen werden.

In gesellschaftlichen Krisen wird besonders schmerzlich offenbar, wer als „systemrelevant“ gilt und wer nicht.

Die zahlreichen Hilferufe von Kulturschaffenden und vor allem von ihren Verbänden in Folge der Corona-Pandemie zeigen erste Wirkung.

»Die reiche Kultur der Sinti und Roma Community ist ein unentbehrlicher Teil unserer europäischen Gesellschaft. Doch auch die Verfolgung und Diskriminierung von Sinti und Roma ist Bestandteil europäischer Geschichte.

„DIE LINKE unterstützt die Forderungen des Deutschen Kulturrates nach einer unbürokratischen und schnellen Lösung im Rahmen eines Nothilfeprogramms für Kultur“, erklärt Simone Barrientos, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, m