Unter dem Titel »Wie weiter mit dem Aktenerbe des DDR-Geheimdienstes?« berichtet die Freie Presse über die Zukunft der Stasiunterlagenbehörde und der pauschalen Überprüfung von ehemaligen DDR-Bürger*innen.

»Die Linksfraktion hat bereits angekündigt, im Bundestag gegen das Vorhaben zu stimmen. 30 Jahre nach der friedlichen Revolution sei es nicht länger gerechtfertigt, „Menschen mit DDR-Biografie unter Generalverdacht der Stasi-Mitarbeit zu stellen“, sagte ihre kulturpolitische Sprecherin Simone Barrientos, der „Freien Presse“.«

Zum Artikel: Freie Presse, 25.06.2019