»Spannend könnte es auch beim Sofagespräch am Freitag, 16. November, um 18 Uhr werden. Dann diskutiert eine illustre Runde über das Thema, wie Künstler und Designer sich in die Stadtplanung einbringen können. Im Gespräch mit dieser Redaktion nannte Gerd Michel einige Beispiele: Wie könnte man die Eichhornstraße als Fußgängerzone sichtbarer machen? Wie können schöne Plätze, von denen es in Würzburg viele gibt, mit Leben gefüllt werden? Oder: Ließe sich möglicherweise der QR-Code an der Ecke Eichhorn-/Spiegelstraße als Spielfläche für Kinder nutzen?«

Zum Artikel in der Mainpost (Online)

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