Die Bundesregierung beabsichtigt, die in Entschädigungsanträgen von Holocaust-Überlebenden enthaltenen Erinnerungen zugänglich zu machen. DIE LINKE begrüßt das, fordert aber, auch das Behördenverhalten gegenüber NS-Opfern zu problematisieren, im Sinne einer „Aufarbeitung der Aufarbeitung“, insbesondere die anhaltende Stigmatisierung einzelner Opfergruppen aufzuarbeiten.

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