Im November 2016 wurde nach langen Auseinandersetzungen ein Forschungsprogramm zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit der Bundesministerien und zentraler deutscher Behörden ausgeschrieben, in dessen Rahmen auch zwei Projekte des Instituts für Zeitgeschichte München und des Zentrums für Zeithistorische Forschungen Potsdam mit vier Teilprojekten gefördert werden, die sich mit der Aufarbeitung der Nachkriegsgeschichte des Bundeskanzleramtes befassen und bis November 2020 abgeschlossen sein sollen.

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